Handytasche für Schülerinnen und Schüler hilft beim Lernen. Handytasche liegt vor einem braunen Schulrucksack. Fünf Schüler lernen zusammen im Hintergrund.

Studie der Universität Augsburg: Smartphone-Verbot an Schulen wirkt, wenn es pädagogisch begleitet wird

Jonas Bornemann

Eine Studie der Universität Augsburg zeigt deutlich:

Ein Smartphone-Verbot in Schulen kann das Lernverhalten und das soziale Miteinander verbessern, vorausgesetzt es wird pädagogisch begleitet.

 

Die Forschenden fanden heraus, dass Schüler*innen ohne Smartphone-Ablenkung konzentrierter lernen, sich wohler fühlen und das Schulklima insgesamt positiver wird. Wichtig ist laut Studie, dass Schulen nicht einfach nur ein Verbot aussprechen, sondern klare Regeln und Strukturen schaffen, die den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien fördern.

 

Handytaschen als praktische Lösung für den Schulalltag

 

Genau hier setzen die Closd Handytaschen an. Mit unseren signalabschirmenden Handytaschen setzen Schulen ihre Handyordnung einfach, sicher und zuverlässig um.

Schüler*innen behalten ihr Handy im Besitz, haben aber keinen Zugriff darauf. Das bedeutet: keine Ablenkung, kein Klingeln, kein Displaylicht.

 

 

Lehrkräfte können die Taschen mit einem speziellen Öffner entsperren. Dieser ist wahlweise mobil einsetzbar oder fest im Klassenraum installiert und ermöglicht so maximale Flexibilität für den Schulalltag.

 

 

So gelingt der handyfreie Unterricht ganz ohne Streit oder komplizierte Regeln und ganz im Sinne der aktuellen Forschung.

 

Pädagogisch begleitet und technisch unterstützt

 

Die Ergebnisse der Augsburger Studie bestätigen, was viele Schulen bereits erleben:

Ein klar geregelter Umgang mit Smartphones verbessert Lernruhe, Konzentration und das soziale Klima.

Closd unterstützt Schulen dabei, diese Regeln einfach in den Alltag zu integrieren, für einen konzentrierten, störungsfreien Unterricht und weniger Handy-Stress.

 

Zur Studie der Uni Augsburg

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